Verlängert mit uns den Sommer: Aosta/Isère ab 7. September (WW III-IV) und Georgien ab 28. September (WW II-III und III-IV)

Archiv

FAQ, Glossar & Schlagwort Filter für >Archiv<

  • Ablassschraube
    (1 x)

    Verschiedene Ablassschrauben für verschiedene Kajaks.

  • Albanien
    (2 x)
  • Aufbaukurs
    (1 x)
  • Bein-Einstieg
    (1 x)

    Trockenanzüge mit Bein-Einstieg

    Vorteil: keine störenden, steifen Reißverschlüsse im Schulterbereich und daher maximal Beweglichkeit. Anziehen ohne fremde Hilfe möglich.

    Nachteil: Wer lang und viel im Wasser steht bekommt evtl. doch einzelne Tröpfchen ab. Das betrifft eher weniger Tourenpaddler oder Seekajaker, dafür eher Wildwasserpaddler, die zum Sichern und Scouten evtl. lange im Bach stehen.

  • Beinschoner
    (1 x)

    Beinschoner: Schutz für Beine und Knie.

  • Berge-Gurt
    (1 x)

    Für schweres Wildwasser unerlässlicher Brustgurt. Mit einer Panikauslöse/Quick-Release schnell auslösbar.

  • Bundle
    (3 x)

    Dieses Produkt ist auch im Set / Paket / Bundle erhältlich!

  • Canadier
    (1 x)

    Hier findest du spezielle Produkte für Canadier-Fahrer und alle Schlauch-Canadier.

  • Carbonschaft
    (2 x)

    Ein Carbonschaft steht vor allem für Leichtigkeit und Steifigkeit.
    Verschieden hohe Carbon-Anteile in der Faserstruktur der verschiedenen Schäfte sorgen so für eine optimale Kraftübertragung jedes Paddelschlags. Außerdem beugt das geringe Gewicht raschem Ermüden bei langen Touren vor.

    Wer beim Wildwasser Paddeln oft anschauen muss und dann immer sein Paddel in steinige Ecken wirft sollte sich lieber ein Kratzer resistenteres Glasfaser Paddel kaufen.

    Beim Transport sollten Carbon Paddel besser verpackt werden.

  • Creeker
    (6 x)

    Ein Creeker findet seinen Einsatzbereich in alpinem Wildwasser. Das große Volumen gewährleistet guten Auftrieb um im steilen, felsigen Gelände das Risiko zwischen die Steine zu geraten zu minimieren.
    Auch bieten Creeker vielleicht im einfacheren Wildwasser- Bereich etwas mehr Sicherheit vor dem Kentern als hecklastigere Riverrunner. Das ist natürlich auch Trainingssache.

  • Crossover
    (3 x)

    Das “Crossover Kajak” ist kein genormter Begriff.

    Die Bootstypen sind manchmal eher längere Wildwasserboot mit Gepäck-Lucke und manchmal eher kurze Touringboote mit stumpfer Schnautze, aufgebogenem Bug (Rocker) und eben auch Gepäck-Lucke.

  • Doppelkamin
    (7 x)

    Ein Doppelkamin an Paddeljacke oder Trockenhose sorgt für einen dichten Übergang zwischen dieser zweiteiligen Bekleidungs-Option.
    Außerdem kann die Paddeljacke mit der Spritzdecke maximal dicht verbunden werden, weswegen im Wildwasser der Doppelkamin Standart ist.

  • EH-Packsack
    (1 x)

    Kleine Packsäcke für’s Erste-Hilfe-Päckchen oder Handyhüllen umfunktioniert für Notfallmedikamente.

  • Einfache Schwimmweste
    (1 x)

    Schwimmwesten mit einfachem Schnitt für’s Feierabend-Training, Wanderpaddeln oder leichtes Wildwasser.

  • Einfachkamin
    (2 x)

    Im Gegensatz zum Doppelkamin, kann mit einem Einfachkamin keine maximale Dichtigkeit am Übergang zur Spritzdecke erreicht werden.

  • Einsteiger
    (1 x)
  • einteiliges Paddel
    (8 x)

    Ein einteiliges Paddel ist offensichtlich nicht teilbar. Viele Paddelhersteller bieten auch 2-, 3- oder 4- teilige Version ihrer etablierten Modelle an. Diese Kosten etwas mehr, sind aber auch quer im Kofferraum oder sogar im Boot selbst als Ersatzpaddel verstaubar. Und bei der Onlinebestellung sind teilbare Paddel im Versand billiger!

  • End of Season Sale
    (13 x)

    Schnäppchenalarm!!

  • Ergoschaft / Bentschaft
    (2 x)

    Bei einigen Paddlern stehen die Handgelenke nicht rechtwinklig zum Unterarm.

    Bei manchen ist der Winkel bis zu 45°. Ein Ergoschaft ermöglicht durch eine Krümmung des Paddelschafts eine Entlastung der Hand- und Ellbogengelenke.

    Es gibt Ergoschäfte (oder Bentschäfte) in unterschiedlich starker Abwinkelung. Weil der gebogene Griffbereich immer fix positioniert ist sind längenverstellbare Ergoschäfte nur in Grenzen sinnvoll. Also bitte gleich auf die richtige Länge achten.

    Aus dem selben Grund gibt es auch unterschiedliche Fahrradlenker oder Curlstangen.

  • Ersatzteil Kajak
    (2 x)

    Ablassschrauben, Schenkelstützen, Muttern, Hip Pads…

  • Finne/Skeg
    (2 x)

    Der Skeg, eine kleine ausfahrbare Finne im hinteren Teil des Bootes, setzt das Boot auf Geradeauslauf, insbesondere wenn das Boot einen starken Rocker hat, also eine Bananenform. Lange Crossover, Touren- und Seekajaks sind mit Rocker stark anfällig für Seitenwind und Wellen. Dabei bewirkt der Skeg Wunder. Auch die Kinderboote von Soul haben Skegs.

    Manche der hier gelisteten Boote haben ein Skeg inklusiv, bei anderen ist sie als Zubehör erhältlich.

    Ein fieser Klassiker ist es, den Skeg beim Anlanden nicht einzuziehen. Das passiert regelmäßig auch erfahrenen Paddlern … Zum Glück ist er bei fast allen Booten ersetzbar 😉

    Sehr gerade gestreckte Boote benötigen keinen Skeg, denn sie laufen sowieso nur gerade aus. hier ist ein Klappsteuer angebrachter.

  • Flachboden
    (5 x)

    Der Flachboden wurde eingeführt um bessere Drehfreudigkeit zu erreichen. Wenn das Boot keinen ausgeprägten Kiel hat, der tiefer im Wasser liegt, dann muss man zur Drehungen z.B. für Kehrwasserfahren weniger Kraft aufbringen. Insgesamt ist aber die eingetauchte Oberfläche höher und damit auch der Reibungswiderstand. Flachböden können über die gesamte Bootslänge vorkommen oder nur im Bereich der maximalen Breite, oder nur am Heck. Alle Bootsformen die hohe Wendigkeit benötigen gibt es mit Flachböden, Spielboote, Creeker, Crossover für flache enge Kleinflüsse und selbst Seekajaks, die zum Surfen und Spiel in der Brandungszone optimiert wurden gibt es mit Flachboden.

    Vorteile:
    – je nach Länge der flachen Bereiche sehr viel wendiger
    – das Boot liegt an der tiefsten Stelle ein paar Zentimeter weniger tief im Wasser

    Nachteile:
    – etwas langsamer
    – etwas schwerer, weil mehr Material nötig ist um flache Böden steif genug auszuführen.

  • Flaschenzug
    (2 x)

    Hier gibt’s alle Teile die du für einen Flaschenzug gebrauchen kannst.

  • Fleece
    (1 x)
  • Front-Einstieg (Schwimmweste)
    (1 x)

    Schwimmweste mit Fronteinstieg.

    Ähnlich wie beim Seiteneinstieg kann man per Reißverschluss oder Schnappverschluss die Weste öffnen um die Weste leichter anzuziehen.

    Für beide Modelle gilt: sie sind bequemer im Handling, haben aber für den Fall, dass kein durchgehender Gurt umläuft ein höheres Risiko aufzureißen, wenn ein*e Schwimmer*in am Schultergurt in Sicherheit gebracht werden soll.

  • Fullface
    (1 x)

    Synonym: Integral ; Hier findest du Helme mit Gesichtsschutz.

  • Füßlinge
    (5 x)

    Füßlinge gewährleisten bei schonendem Umgang maximale Dichtigkeit der Trockenhose oder des Trockenanzugs.

  • Gepäck
    (1 x)

    Hier findest du Packsäcke, die sich aufgrund ihrer Tragesysteme sehr gut als Gepäckstück eignen.

  • Glasfaserschaft
    (5 x)

    Ein Glasfaserschaft (GFK) hat im Vergleich zum Carbonschaft (CFK) eine geringere Steifigkeit trotz höherem Gewicht. Das bedeutet ein etwas trägeres Umsetzen der Kraft pro Paddelschlag mit etwas mehr Energieverlust durch das Abfedern. Dafür sind die Kraftspitzen auf die Handgelenke geringer.

    Darüber hinaus ist Glas zwar schwerer, aber auch unempfindlicher gegen Kratzer und zudem billiger. Für die große Masse der Paddler ist GFK das beste Preis / Leistungsverhältnis.

  • Griechenland
    (3 x)

    Lektüre für eigene Trips und geführte Trips mit uns nach Griechenland.

  • Halfslice
    (1 x)

    Als Halfslice bezeichnen wir eine neue Generation von Riverrunner, in der sich die besten Eigenschaften aus verschiedenen Bootsmodelle vereinen.
    Einfach gesagt vorne Creeker, hinten Party.
    Da wäre zum Einen die auffällig nach oben gebogene Spitze dieser Bootsmodelle, der sogenannte “Rocker”, der das Boofen extrem erleichtert, wenn nicht sogar als eine Art “Auto-Boof-Funktion” beschrieben werden kann.
    Zum Anderen hat ein Halfslice aber im Gegensatz zum Creeker ein flaches Heck, was den Fun-Faktor auch in leichtem Wildwasser gewährleistet. Da das Heck eingetaucht werden kann, fällt der Boof im Vergleich zum Creeker auch oft leichter.
    Die meisten Modelle sind dazu noch ziemlich lang im Vergleich mit älteren Riverrunnern, wodurch man sie sehr gut beschleunigen kann. Und in Verbindung zum oben erklärten Rocker kann man auch recht sportliche Schwierigkeitsstufen mit dieser Art Boot erkunden.

    Echte Allrounder, die echt Spaß machen! Versucht am Besten selbst, viele Halfslice- Boote haben wir auch zum Testen.

  • Handyhülle
    (1 x)

    Handy sicher mit auf dem Wasser dabei!

  • Kajak Sitz
    (1 x)

    Fitting und Ersatzteile für Kajak Sitze

  • Kajakkurs
    (3 x)
  • Kanuschule
    (1 x)
  • Kapuze
    (6 x)

    Paddeljacken und Trockenanzüge mit Kapuze

  • Karabiner
    (2 x)

    Schraub- und Paddelkarabiner

  • Kinderboot
    (1 x)

    Boote für Kinder (alle Größen und Alter).

  • Kniegurt
    (1 x)

    Der Kniegurte ist bei Neopren wichtiger als bei Nylon: den dann könnte es sein, das bei Druck durchs Knie allein, von unten, das Material soweit dehnt, dass die Decke nicht abspringt. Insbesondere, wenn die Decke sehr eng sitzt und die Person eher kurze Beine oder wenig Kraft hat.

    Es gibt natürlich noch die Frontschlaufe, aber mal ehrlich: Wer hat nicht schon mal versehentlich die Frontschlaufe unter den Gummi geklemmt. mit Kniegurt hat man eine Backup!

  • Kurzarm Paddeljacke
    (3 x)

    Wer es am Rumpf gerne warm und trocken mag, aber die Arme doch ins kühlen Nass tauchen oder der wärmenden Sonne entgegenstrecken, der greift zu einer Kurzarm-Paddeljacke.
    Hilft außerdem gegen typische Paddlerbräune und verschiebt den Abdruck vom Handgelenk an den Oberarm.

  • Ladeluken
    (3 x)

    Diese Boote kommen mit Ladeluken. Ob der Stauraum nur für einen Müsliriegel oder Expeditionsgepäck reicht, müsst ihr anHand des Stauraum Volumens nachsehen.

    Es gibt Daytourer mit einer Luke und Seekajaks mit bis zu 4 Luken.

    Prijon bietet Kombinierte Luken die mit Neuprendeckeln und Hartplastik Deckeln verschlossen werden.

    Die meisten anderen Hersteller setzen auf Gummi/PU/Kautschuk Lukendeckel. Diese können perfekt dicht sein, solange ihr keine Sandkörnchen unter den Dichtungsbereich bringt und das Schott zur Fahrgastzelle sauber gedichtet wurde.

    Letzteres ist viel zu häufig etwas undicht, leider gar nicht so selten und fast unabhängig vom Hersteller. Am besten Ihr prüft das sofort nach dem Kauf. Im Zweifelsfall fragt uns nach geeigneter Dichtungsmasse.

  • Latex-Manschette
    (6 x)

    Latex-Manschette(n) am Hals oder Ärmeln erreichen maximale Dichte bei Paddeljacken und Trockenanzügen.

    Einige Paddler*innen bekommen vom Latex Hautirritationen. Dem kann man begegnen in dem man die Manschetten immer fleißig mit Babypuder (Talkum) einstaubt, bzw. im Bartübergang am Hals sorgfältig rasiert.

    Wird das Latex klebrig, insbesondere durch Schweiß, dann bitte mit klarem Wasser spülen und neue einpudern.

    Wenn das alles nicht reicht, oder auch mangelnder Komfort das Hauptargument ist,  dann empfiehlt sich eine Jacke / ein Anzug mit Neoprenmanschetten. Diese sind bequemer und langlebiger, weniger allergen, dafür aber auch spürbar weniger dicht.

    Talkum gibt es übrigens auch bei uns im Zubehör: McNett Protalc Talkum Pflegemittel für Latex

  • Latzhose
    (2 x)

    Trockenhosen mit Trägern für mehr Dichte bei zweiteiligen Bekleidungs-Optionen

  • Luftboot-Sitz
    (1 x)

    Verschiedene Sitzanlagen für unsere Luftboote.

    Zum Nachrüsten, wenn mehr Sitzplätze benötigt oder als Ersatzteil, falls mal was kaputt oder verloren geht.

  • Messer
    (1 x)

    Synonyme: Flussmesser, Paddelmesser, Klappmesser

  • Montenegro
    (3 x)
  • Neopren-Manschette
    (4 x)

    Neoprenmanschetten sind verglichen zu Latexmanschetten nicht ganz so dicht. Dafür sind sie robuster und eventuell auch angenehmer zu tragen.

    Insbesondere für alle die von Latexmanschetten immer Hautausschlag bekommen.

    Über vielen Neoprenmanschetten sind zusätzliche Neoprenbündchen mit Klettverschluss angebracht, was die Sache doppelt abdichtet und auf schmale Handgelenke reagiert.

  • Neoprensocken
    (3 x)

    Neoprensocken als Kälteschutz im Wildwasserschuh und Füßling-Schutz.

  • Österreich
    (1 x)

    Lektüre und geführte Touren zu den uns am nächsten gelegenen Nachbarn.

  • Paddelpfötchen
    (1 x)

    Paddelpfötchen sind ein guter Kälte-/ und Windschutz. Sie können einfach am Paddel befestigt werden. Somit kann man nach Bedarf rein- oder raus schlüpfen. Außerdem hat man direkten Kontakt mit dem Paddelschaft: ein Vorteil im Gegensatz zu kompletten Handschuhen.

  • Ratschengurte
    (9 x)

    Sehr gängig zum Verstellen von Rückenlehnen in Kajaks sind Ratschengurte. So kann man sich für optimalen Bootskontakt ins Boot einspannen.

    Der Nachteil zu den von vielen Händlern inzwischen verwendeten Seilklemmen ist der Verschleiß und eventuelle Anfälligkeit für Sediment.
    Bei diesem Manko helfen Ersatzteile, die Ratschen sind meist austauschbar.

  • Reise
    (7 x)
  • Reißverschluss
    (1 x)
  • Relief-Zipper
    (2 x)

    Hilft dir dich in der Pinkelpause nicht komplett entkleiden zu müssen.

  • Reparatur
    (2 x)

    Alles zur Reparatur von Booten und Latexmanschetten.

  • River Runner
    (5 x)

    River Runner oder Half-Slice Boote verbinden kleine, spielerische Playboats (Spielboote) und großvolumige Creeker für schweres Wildwasser. Somit eignen sich diese Boote perfekt zum spielerischen Erlernen des Kajak-Fahrens. Mit viel Volumen im Bug und starken Rocker können diese Boote aber auch im schweren Wildwasser gefahren werden. Ein meist flaches Heck erlaubt spielerische Elemente wie Unterschneiden. Auch Kajaks mit Volumen deutlich unter 300 Liter werden gerne als River Runner bezeichnet.

  • Rücken-Einstieg
    (2 x)

    Trockenanzüge mit Rücken-Einstieg

    Vorteil: maximale Dichtigkeit im Bein und Fußbereich, falls Ihr viel im Wasser steht.

    Nachteil: Anziehen ist für weniger gelenkige Mitmenschen nur im Teamwork möglich.

  • Rucksack
    (1 x)

    Alle Packsäcke mit Trageriemen.

  • Rundboden
    (2 x)

    Die geringste Oberfläche eines prismatischen Körpers hat der Kreisquerschnitt. Je geringer die Oberfläche, desto geringer die Oberflächenreibung. Rennboote fahren also fast ausschließlich mit den Querschnitten einer Dachrinne. Auch schnelle Wildwasserboote und Wanderboote für lange, offene Strecken profitieren vom Rundboden. Zumeist sind die Querschnitte dieser Boote aber nicht so extrem rund, denn: Der Perfekte Kreisquerschnitt setzt dem Kippen keinen Form-Widerstand entgegen. (Wie ein Ball, der sich im Wasser noch ewig dreht, im Gegensatz zum Surfbrett, das nur mit Kraftaufwand zu kippen ist.)

    Im Vergleich zum Flachboden ergibt sich ein weiterer Vorteil den man sich gut mit einem Blatt Papier veranschaulichen kann: Hebt man ein flaches Blatt an einem Ende an, dann biegt sich da Blatt schlaff durch. Ein halb aufgerolltes, rundes Blatt bleibt steif. Wer also ein flaches steifes Papier will, der braucht viel mehr Materialstärke.

    Der runde Kiel lässt das Boot wie auf Schienen geradeaus laufen. Wer also viel auf kleinen Flüssen unterwegs ist wird das hassen.

    Vorteile:
    – Spürbar schneller
    – Steifer oder leichter
    – Besserer Geradeauslauf

    Nachteile:
    – Weniger Wendigkeit
    – Kippeliger
    – Das Boot liegt an der tiefsten Stelle ein paar Zentimeter tiefer im Wasser

  • Schaumkern
    (1 x)

    Der Schaumkern im Paddelblatt

    hält die vordere von hinteren Laminatschicht auf Abstand und macht so das Blatt dicker ohne viel zusätzliches Gewicht. Das Blatt wird dadurch steifer, die Kraft wird also weniger in Verformung von Plastik gesteckt, sondern direkter aufs Wasser gebracht.

    Der Unterschied ist wie zwischen 2 Blatt Papier und Wellpappe (die selbst nur aus 2 Blatt Papier + das gewellte mittlere Papier besteht): die Wellen halten die beiden Schichten auseinander und die Konstruktion wird dadurch viel steifer.

  • Schlupf-Einstieg (Schwimmweste)
    (2 x)

    Schwimmwesten, in die einfach von unten reingeschlüpft werden kann.

    Insbesondere bei den Varianten mit umlaufenden Gurten ist hier das Risiko eines Abstreifens oder versehentlichen Öffnens während der Bergung am geringsten.

    Je nach Model und persönlicher Beweglichkeit ist das Handling beim Umkleiden auch nur unwesentlich aufwendiger als bei den Varianten mit Front- oder Seiteneinstieg.

  • Seekajak
    (6 x)
  • Seekajak Paddel
    (3 x)
  • Seekajak Trockenanzug
    (1 x)
  • Seilrolle
    (2 x)

    Rollen für Flaschenzüge und andere Kunststücke mit Seil.

  • Seiten-Einstieg (Schwimmweste)
    (2 x)

    Schwimmweste mit Seiteneinstieg.

    Ähnlich wie beim Fronteinstieg kann man per Reißverschluss oder Schnappverschluss die Weste öffnen um die Weste leichter anzuziehen.

    Für beide Modelle gilt: sie sind bequemer im Handling, haben aber für den Fall, dass kein durchgehender Gurt umläuft ein höheres Risiko aufzureißen, wenn ein*e Schwimmer*in am Schultergurt in Sicherheit gebracht werden soll.

  • Semidry
    (8 x)

    Als Semidry bezeichnen wir die Wildwasser Paddeljacken, bei denen (zum Teil) auf Latexmanschetten verzichtet wird.
    Es gibt sowohl Ausführungen mit Latexmanschetten an den Ärmeln und Neoprenmanschetten am Hals, als auch Jacken die ausschließlich Neoprenmanschetten haben.

    Die Dichte ist nicht ganz so gut wie bei Latex, deswegen der Begriff “Semidry”
    Die Vorteile: weniger anfällig für Verschleiss, weniger einengendes Gefühl am Hals und meist günstigerer Preis.

    Auch einige Trockenhosen sind in ihrer simplen Ausführung mit Neoprenmanschetten statt Füßlingen hier aufgeführt.

  • Sitzbrett
    (1 x)

    Sitzbretter zum Nachrüsten oder als Ersatzteil für verschiedene Schlauchkanadier und die entsprechenden Boote findest du mit diesem Schlagwort.

  • Socken
    (2 x)

    Alle Socken, Fleece und Neopren sind hier zu finden.

  • Spanngurte
    (2 x)

    Spanngurte verschiedene Längen. Damit die Ladung gesichert ist!

  • Spielboot
    (1 x)

    Hier ist eine Auswahl an River Runnern gelistet, die etwas kürzer als die Halfslice-Modelle sind.

  • Stechpaddel
    (3 x)

    Kanadier-, Kanu- oder Stechpaddel

    hier findet ihr eine kleine Auswahl, aus Holz, Glas oder Kunststoff ab 650 Gramm

    Touring- und Wildwasser Doppelpaddel gibts -> hier

  • Steueranlage
    (1 x)

    Zubehör: Steueranlagen für Touren- und Luftboote und Finnen fürs leichtere Geradeausfahren.

  • teilbares Paddel
    (4 x)

    Ein teilbares Paddel lässt sich in 2, 3 oder gar 4 Teile zerlegen. Das erleichtert zum Beispiel den Transport. Z.B. Quer im Kofferraum oder Mitnahme im Flieger. Bei der Onlinebestellung mit Paketdienstlieferung sind teilbare Paddel günstiger, denn ab 2m kommt evtl. Speditionsversand ins Spiel.

    Bei vielen zweiteiligen Paddeln ist es auch möglich das Paddel in seiner Länge und Verschränkung zu variieren.

    Als Ersatzpaddel für ausgesetzte Paddelexpeditionen eignen sich vor allem auch 3- oder sogar 4- teilige Paddel, die sich so einfach im Heck des Kajaks verstauen lassen.

  • Touring Jacke
    (3 x)
  • Touring Paddel
    (5 x)

    Touringpaddel (= Wanderpaddel) gibt es prinzipiell in zwei Grundvarianten: Für die flache Paddeltechnik und die steile Paddeltechnik.

    Letztere ist die effizientere, bedarf aber eines gewissen Lernaufwandes. Die üblichen Längen beginnen etwa bei 205cm. Ab dieser Länge empfehlen wir auch dringend die Teilbarkeit. Das spart nicht nur Versandkosten, sondern auch Transportschäden im eigenen Fahrzeug.

    Prinzipiell gibt es drei Arten von Teilbarkeit:

    • in fester Einrastung , der Winkel ist also immer gleich
    • in variabler Einrastung, der Winkel ist frei wählbar, die Länge gleich
    • in variabler Klemmung, mit frei wählbarem Winkel und bis zu 10cm zusätzlicher Länge.

    Darüber hinaus werden manchen Paddel sogar in 3- oder 4-teilig angeboten um sie z.B. in einem Boot als Ersatzpaddel verstauen zu können.

    Wer lange Touren sportlich fahren möchte ist mit einem Carbonpaddel gut beraten.

  • Touring Schwimmweste
    (1 x)

    Schwimmwesten für Touring und Seekajak

  • Touring Trockenanzug
    (2 x)
  • Touring Trockenhose
    (1 x)
  • Trockensack
    (3 x)

    Bei richtiger Anwendung halten diese Produkte von innen wie außen dicht.

  • umfassende Schenkelstützen
    (1 x)

    Hier listen wir die entsprechenden Kajaks, bei denen die Hersteller auf umfassende Schenkelstützen bei ihren Standard-Sitzanlagen wert legen.

    Dies ist für ein gutes Manövrieren und einen stabilen Sitz im Wildwasser-Boot oft von Vorteil.
    Man einer findet allzu umfassende Schenkelstützen, vor allem bei breiteren Schenkeln etwas beengend.
    Es gilt selbst zu testen. Viele Sitze lassen sich auch individuell auf Körperformen anpassen.

  • verstellbares Paddel
    (3 x)

    Sämtliche verstellbare Paddel. Mehr Differenzierung über erweiterte Schlagwortsuche(Touring, Wildwasser,…)

  • Wildwasser Paddeljacke
    (6 x)

    Hier findest du alle fürs Wildwasser geeignete Paddeljacken. Filter nach Semidry oder den entsprechenden Manschetten für mehr Differenzierung.

  • Wildwasser Schwimmweste
    (2 x)

    Für Wildwasser geeignete Schwimmwesten.

  • Wildwasser Spritzdecke
    (2 x)

    Für’s Wildwasser werden ausschließlich Spritzdecken aus Neopren gebraucht. Außerdem haben sie oft Kevlar- verstärkte Umrandungen, damit sie auch bei Kenterungen auf alle Fälle auf dem Sülrand sitzen bleiben.

    Hier sollte beim Befestigen der Spritzdecke darauf geachtet werden, dass die vorhandenen Griffschlaufen einen Notausstieg gewährleisten können, da das elastische Neopren mit den Knien nicht immer so einfach aufzudrücken ist.

  • Wildwasser Trockenanzug
    (2 x)
  • Wildwasser Trockenhose
    (1 x)
  • Wildwasserpaddel
    (6 x)

    Die üblichen Längen bei Wildwasserpaddeln sind für Erwachsene zwischen 192 und 200cm.  Teilbarkeit ist zwar keine Pflicht, spart aber Versandkosten, und erleichtert jedesmal wieder den Transport im eigenen Fahrzeug.

    Prinzipiell gibt es drei Arten von Teilbarkeit:

    • in fester Einrastung , der Winkel ist also immer gleich
    • in variabler Einrastung, der Winkel ist frei wählbar, die Länge gleich
    • in variabler Klemmung, mit frei wählbarem Winkel und bis zu 10cm zusätzlicher Länge.

    Darüber hinaus werden manchen Paddel sogar in 3- oder 4-teilig angeboten um sie z.B. in einem Boot als Ersatzpaddel verstauen zu können.

    Um in den aktuell über 350 angebotenen Paddel – Varianten überhaupt einen Überblick zu behalten empfehlen wir Euch die Produktdaten Filter in der Seitenleiste anzuwenden oder in der tabellarischen Ansicht per Freitextsuche zu vergleichen!

  • Winkel&Länge einstellbar
    (3 x)

    Mechanismen um Winkel und Länge bei Paddeln einzustellen:

    • – Druckknöpfe im Aluschaft mit verschiedenen Bohrungen
    • – Bajonettverschlüsse
    • – Schraubverbindungen ala Besenstiel (fast nur noch bei SUP Paddeln)
    • – Werner Vario-Teilung mit 15° Schritten der Einrasterung und Druckknopf
    • – Klemmhebel aus Alu oder Kunstoff

    Letztere Lösung hat sich durchgesetzt, sie wird von zahlreichen Herstellern verwendet, den sie ermöglicht eine relative kraftlose Bedienung auch auf dem Wasser (im Gegensatz zum Druckknopf der Alupaddel und der Besenstiel-Verbindungen). Darüber hinaus sind die Klemmhebel-Verbindungen auch in der Länge verstellbar, 10-15cm, im Gegensatz zur Vario Klemmung und der Knopf-Verbindung.

    Wie sinnvoll ist die Einstellbarkeit?

    • Beim Langstreckenpaddeln kann es  durchaus Sinn machen ab und zu die Länge zu variieren um die Muskulatur anders zu belasten. Oder wenn sich verschiedenen Paddler ein Ersatzpaddel teilen. Oder wenn sie mit verschieden breiten Booten eingesetzt werden. Längenverstellbarkeit macht z.B. bei Ergoschäften nur eingeschränkt Sinn, weil dabei auch die Griffposition auseinander wandert.
    • Ovalisierte Schäfte sind mit den Blättern verklebt. Man dreht also nicht nur die Blattstellung, sondern auch die Ovalisierung.  Daher ist eine Variation der Drehung meistens nur um maximal +/- 20° zum “Designwinkel” angenehm nutzbar.
  • Wurfsack
    (2 x)

    Wurfsäcke und Wurfsackgürtel

    Wurfsäcke zeichnen sich durch kompakte, schwimmende Seile aus. Diese sind nicht zum Klettern zugelassen obwohl Sie genügend Bruchlast hätten.

    Ein guter Wurfsack ist zwischen 9 und 30 Metern lang, lässt sich bequem im Boot verstauen, oder manche kleinere sogar in der Schwimmweste. Flaschenzüge für Bergungen könnt ihr auch damit bauen.

    Zubehör für Flaschenzüge:  -> Umlenkrollen, Karabiner, Bandschlingen etc.<-

  • Zubehör Luftboot
    (1 x)
  • Zusatz-Griffe am Sülrand
    (4 x)

    Normalerweise haben fast alle Kajaks, die fürs Wildwasser gedacht haben zusätzlich zu den beiden Griffen an Bug und Heck noch bis zu drei Zusatz-Griffe in Sülrand-Nähe.

    Das erleichtert zum einen Bergungen der Boote im Wildwasser. Aber auch fürs schnelle Aussteigen in umwegsamen Gelände ist es gut, man kann die griffbereite Bandschlinge als Sicherung durch ein in Reichweite befindlichen Griff fädeln.
    Außerdem wurden unlängst Boote die diese Griffe nicht haben zur Teilnahme einiger Wildwasser-Rennen nicht zugelassen.

    Da manche Hersteller bei manch ihrer River Runnern auf diese, aus unserer Sicht doch recht vorteilhaften Griffe verzichten, haben wir euch dieses Schlagwort eingeführt.